Barbara Buser – Pioneer of Sustainability

Barbara Buser – Pioneer of Sustainability

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Die preisgekrönte Basler Architektin Barbara Buser rettet Gebäude vor dem Abriss und baut diese mit wiederverwendetem Material um. Sie verwandelt ehemalige Industrieareale zu urbanen Lebensräumen, die für einen sorgfältigen Umgang mit unserer Umwelt und dem Miteinander stehen. 

Als Frau, die in einer Männerdomäne erfolgreich ihren eigenen Weg geht, ist Barbara Buser Vorbild für die junge Generation, die für eine nachhaltigere, gerechtere Welt kämpft. Ausgezeichnet mit allen wichtigen Architekturpreisen weltweit, ist die Visionärin gefragt bei allen Forschungszentren der Universitäten und Technischen Hochschulen in der Schweiz und weltweit. 

Barbara Buser ist die Pionierin der Nachhaltigkeit und beeindruckt durch ihre Weitsicht, ihren Durchsetzungswillen und ihre unbändige Schaffenskraft. Sie hat Areale, öffentliche Räume, Häuser und Plätze in Winterthur, Basel und Zürich – um nur einige wenige Orte zu nennen – nachhaltig zu lebendigen und zukunftsweisenden Begegnungsorten umgestaltet.

2020 erhielt sie den Meret Oppenheim Preis. Sie studierte an der ETH und arbeitete in Kooperation mit der Technischen Hochschule im Sudan und Tanzania bevor sie in der Schweiz ihre Visionen für zukünftiges Bauen anfing umzusetzen.

Barbara Buser – Pionierin der Nachhaltigkeit – ein Film, der erstaunliches vermittelt, inspiriert und zum Nachdenken anregt – all das mit viel Schwung, Humor und Leichtigkeit.



Kalari Kid – She Hits Back

Kalari Kid – She Hits Back

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In einer von geschlechtsspezifischer Gewalt geprägten Gesellschaft erobern Arushi (9) und Milena (21) mit Hilfe von Kalari, der ältesten Kampfkunst der Welt, ihren Platz zurück. Der Film Kalari Kid zeigt ihren Weg zur Emanzipation und zur Freiheit, um eines Tages die Frauen zu sein, die sie sein möchten.

Sie sind neue Heldinnen in einem Land, in dem Gewalt gegen Frauen historische und alltägliche Realität ist. Im gemeinsamen Kampf, sich in der Gesellschaft zu positionieren und damit Traditionen zu brechen, spielen Religion und Herkunft keine Rolle. Diese Frauen blicken in eine Zukunft, die sie selbst mit Anmut und Entschlossenheit zum Besseren gestalten wollen. Sie nehmen ihr Leben selbst in die Hand – und das mit einer jahrhundertealten Kampfkunst.

The Beauty of the Donkey

The Beauty of the Donkey

Filmmaker Dea Gjinovci and her father, who has been living in exile in Geneva for sixty years, return to his home village of Makermal in Kosovo. The village was destroyed during the war, and the only thing that remains are the stories of the villagers who are still alive. It is a community of resilience, and so is their story. Together with these people, the filmmaker and her father embark on a search for traces of the past and revive her father’s memories of his childhood in Kosovo in the 1950s. They uncover shocking things, but many questions remain unanswered, such as the mysterious disappearance of the grandmother. With her docu-fiction, Dea Gjinovci shows how important it is to come to terms with history.