Omegäng

Omegäng

Tauche ein „zmitzt“ in die faszinierende Welt unseres Dialekts und entdecke, warum er trotz der Globalisierung weiterhin blüht. Vor 160 Jahren, während des “Eisenbahnzeitalters”, fürchtete die Deutschschweiz den Verlust ihres Dialekts zugunsten des Hochdeutschen. Doch heute erleben wir das Gegenteil – der Dialekt bleibt lebendig und vielfältig.

Begegne herausragenden Mundartkünstlerinnen und Künstlern wie Franz Hohler und Big Zis. Sie und andere Personen aus Wissenschaft, Politik, Musik und Dörfern setzen sich im Film OMEGÄNG auf einzigartige und akribische Weise mit unserem Dialekt auseinander. Von Bühnen über Kellerräume bis zu den majestätischen Alpen – diese Menschen alle tragen dazu bei, dass unsere Sprache weiterhin gedeiht.

Erfahre erstaunliches über die Bedeutung von “omegäng” – einem vergessenen berndeutschen Dialektwort – und komm mit auf eine fesselnden Reise durch die moderne und alpine Deutschschweiz. Triff Menschen, die sich kreativ mit dem Schweizer Dialekt befassen, sei es stöbernd in alten Archiven, wo tausende Flüche schlummern, oder auf den Bühnen unseres Landes, wo Mundart als feministische Poesie messerscharfe Kritik übt, oder in die Dörfer wo “omegäng” noch immer gebraucht wird.

Wir werfen einen faszinierenden Blick auf sprachliche Veränderungen, die einerseits nostalgisch stimmen, andererseits aber auch gesellschaftliche Sprengkraft haben. Sei Teil dieser mitreissenden Reise durch unsere vielfältige Sprachlandschaft!

Franz Hohler – Franz Hohler ist ein Schweizer Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher.

Big Zis – Big Zis ist eine Schweizer Rapperin aus Winterthur im Kanton Zürich.

Pedro Lenz – Pedro Lenz ist ein Schweizer Schriftsteller, der meist in Mundart schreibt und vorträgt.

Alwa Alibi – Alwa Alibi ist eine Berner Rapperin, welche mit Mundart-Rap ihre Gedanken und Erfahrungen teilt.

Cachita – Die Rapperin und Muskerin verbindet in ihren Texten Englisch, Spanisch und Schweizerdeutsch. 

Simone Felber – Mezzosopranistin, Leitung des Jodler:innenchors Echo vom Eierstock

Nadia Zollinger – Betreibt den Podcast «Dini Mundart»: Als Kämpferin für den Dialekt

Markus Gasser – Betreibt den Podcast «Dini Mundart»: Als Kämpfer für den Dialekt

Christoph Landolt – Chefredaktor Schweizerisches Idiotikon

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Schweizerdeutsch.Info | Orell Füssli

 

Hier alle Vorstellungen immer aktuell

[:en]If only I could hibernate[:de]Wenn ich nur Winterschlaf halten könnte[:fr]Si seulement je pouvais hiberner[:it]Se solo potessi ibernarmi[:]

[:en]If only I could hibernate[:de]Wenn ich nur Winterschlaf halten könnte[:fr]Si seulement je pouvais hiberner[:it]Se solo potessi ibernarmi[:]

[:en]Winner of the Audience Award at the Film Festival Diritti Umani Lugano

A poor but prideful teenager, Ulzii, lives in the yurt area of Ulaanbaatar with his family. He is a physics genius and is determined to win a science competition to earn a scholarship. When his mother finds a job in the countryside, she leaves him and his younger siblings to face a harsh winter by themselves. Ulzii will have to take a risky job to look after them all and keep his home heated.

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Mandach Naran[:de]Gewinner des Publikumspreises beim Filmfestival Diritti Umani Lugano

Fern jeglicher Reiseromantik erzählt die mongolische Regisseurin Zoljargal Purevdash mit viel Humor und Hoffnung von einem talentierten Jugendlichen, der Verantwortung für seine Familie übernehmen muss.

Ulzii, ein mitteloser aber hochbegabter und stolzer Teenager, lebt mit seiner Familie im Jurtenviertel von Ulaanbaatar. Sein aussergewöhnliches schulisches Talent kann er bei einem Physikwettbewerb unter Beweis stellen, welches ein Stipendium und eine Zukunftsperspektive bedeutet. Er muss jedoch erst seine Geschwister durch den eisigen Winter bringen und dafür einen riskanten Job annehmen.

Die mongolische Regisseurin Zoljargal Purevdash erzählt mit ungeschöntem Blick die Coming-of-Age-Geschichte eines pragmatischen Jugendlichen, fern jeglicher Romantik, in der schonungslosen Kälte der Mongolei und findet dabei Humor und Wärme im Familienalltag.

Diese Erzälung hat ihr den Platz am diesjährigen Filmfestival von Cannes gesichert, als erster mongolischer Film in der Geschichte des Festivals.

«Ein selbstbewusstes Erstlingswerk» Screendaily

«WENN ICH NUR WINTERSCHLAF HALTEN KÖNNTE beleuchtet nicht nur die Kluft zwischen Stadt und Land, sondern auch das sozioökonomische Gefälle innerhalb der Metropole» View of the Arts

«Ehrlich und berührend» View of the Arts

«WENN ICH NUR WINTERSCHLAF HALTEN KÖNNTE ist ein unverblümtes Sozialdrama mit lokalem Bezug, universeller Strahlkraft und viel Herz» View of the Arts

«Eine fesselnde Coming-of-Age-Geschichte über Entbehrungen und Ehrgeiz» A Good Movie to Watch

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Mandach Naran[:fr]Lauréat du prix du public au Festival du film Diritti Umani Lugano

Loin de tout romantisme de voyage, la réalisatrice mongole Zoljargal Purevdash raconte avec beaucoup d’humour et d’espoir l’histoire d’un adolescent talentueux qui doit assumer la responsabilité de sa famille.

Ulzii, un adolescent sans ressources mais très doué et fier de l’être, vit avec sa famille dans le quartier des yourtes d’Ulaanbaatar. Il peut prouver son talent scolaire exceptionnel lors d’un concours de physique, ce qui signifie une bourse et une perspective d’avenir. Mais il doit d’abord faire traverser l’hiver glacial à ses frères et sœurs et accepter pour cela un travail risqué.

La réalisatrice mongole Zoljargal Purevdash raconte avec un regard sans concession l’histoire du coming-of-age d’un adolescent pragmatique, loin de tout romantisme, dans le froid impitoyable de la Mongolie, tout en trouvant humour et chaleur dans le quotidien de la famille.

Ce récit lui a assuré une place au Festival de Cannes de cette année, en tant que premier film mongol de l’histoire du festival.

« Une première œuvre pleine d’assurance » Screendaily

« SI SEULEMENT JE POUVAIS HIBERNER met en lumière non seulement le fossé entre la ville et la campagne, mais aussi les disparités socio-économiques au sein de la métropole » View of the Arts

« Honnête et touchant » View of the Arts

« SI SEULEMENT JE POUVAIS HIBERNER est un drame social sans détour avec une référence locale, un rayonnement universel et beaucoup de cœur » View of the Arts

« Une histoire captivante de coming-of-age sur les privations et l’ambition » A Good Movie to Watch

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Mandach Naran

[:it]Vincitore del Premio del Pubblico al Film Festival Diritti Umani Lugano

Lontano dal romanticismo dei viaggi, la regista mongola Zoljargal Purevdash racconta la storia di un adolescente di talento che deve assumersi la responsabilità della sua famiglia, con molto umorismo e speranza.

Ulzii, un adolescente indigente ma molto dotato e orgoglioso, vive con la sua famiglia nel quartiere delle yurte di Ulaanbaatar. Ha la possibilità di dimostrare il suo eccezionale talento accademico in una gara di fisica, che significa una borsa di studio e la prospettiva di un futuro. Ma prima deve far superare ai suoi fratelli e sorelle il gelido inverno, e per farlo deve accettare un lavoro rischioso.

La regista mongola Zoljargal Purevdash racconta la storia senza compromessi di un adolescente pragmatico che diventa adulto nel freddo spietato della Mongolia, trovando umorismo e calore nella vita quotidiana della famiglia.

Questa storia gli ha assicurato un posto al Festival di Cannes di quest’anno, come primo film mongolo nella storia del festival.

« Un’opera prima sicura di sé  » Screendaily

« SE SOLO PORTESSI IBERNARMI mette in luce non solo il divario tra città e campagna, ma anche la disparità socio-economica all’interno della metropoli » View of the Arts

« Onesto e commovente » View of the Arts

« SE SOLO PORTESSI IBERNARMI è un dramma sociale schietto con rilevanza locale, fascino universale e molto cuore » View of the Arts

«Una storia avvincente di difficoltà e ambizione » A Good Movie to Watch

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Mandach Naran

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[:en]The Siren[:de]Die Sirene[:fr]La Sirène[:it]La Sirena[:]

[:en]The Siren[:de]Die Sirene[:fr]La Sirène[:it]La Sirena[:]

[:en]1980, Abadan. The capital of the Iranian oil industry is resisting an Iraqi siege. Fourteen-year-old Omid has braved the siege and stayed in the city with his grandfather, waiting for his elder brother to return from the front line. Along with Omid, a gallery of unusual characters have all remained in the city for their own reasons, and each resists in his or her own way. But the noose is tightening as Omid tries to save his loved ones, by embarking them on an abandoned boat he finds in Abadan’s port, that will become his ark.[:de]

Ein Blick auf die Belagerung Abadans im Jahr 1980 durch die abstrahierende und heilende Kraft der Animation

1980, Abadan. Die Hauptstadt der iranischen Ölindustrie widersteht einer irakischen Belagerung. Der vierzehnjährige Omid hat der Belagerung getrotzt und ist mit seinem Grossvater in der Stadt geblieben, um auf die Rückkehr seines älteren Bruders von der Front zu warten. Zusammen mit Omid ist eine Reihe aussergewöhnlicher Persönlichkeiten in der Stadt geblieben, die alle ihre eigenen Gründe haben und auf ihre eigene Weise Widerstand leisten. Doch die Schlinge zieht sich zu, als Omid versucht, seine neuen Bekanntschaften mithilfe eines verlassenes Bootes zu retten, das er im Hafen findet und das zu seiner Arche wird.

Sepideh Farsi hat mit der abstrahierenden und heilenden Kraft der Animation ein Abenteuermärchen erschaffen, das vor Optimismus strotzt und dabei Frauen sowie gesellschaftliche Aussenseiter als leise Akteure in einem Krieg positioniert, der bereits vor den Angriffen Iraks mit der Islamischen Revolution in Iran begonnen hatte.

[:fr]

Un regard sur le siège d’Abadan en 1980 à travers le pouvoir d’abstraction et de guérison de l’animation.

1980, Abadan. La capitale de l’industrie pétrolière iranienne résiste à un siège irakien. Omid, quatorze ans, a bravé le siège et est resté dans la ville avec son grand-père en attendant le retour de son frère aîné du front. Avec Omid, toute une série de personnalités extraordinaires sont restées dans la ville, chacune avec ses propres raisons et résistant à sa manière. Mais l’étau se resserre lorsqu’Omid tente de sauver ses nouvelles connaissances à l’aide d’un bateau abandonné qu’il trouve dans le port et qui devient son arche.

Sepideh Farsi a utilisé le pouvoir d’abstraction et de guérison de l’animation pour créer un conte d’aventures débordant d’optimisme, qui place les femmes et les marginaux sociaux comme acteurs silencieux d’une guerre qui avait déjà commencé avant les attaques irakiennes avec la révolution islamique en Iran.[:it]Uno sguardo all’assedio di Abadan nel 1980 attraverso il potere astrattivo e curativo dell’animazione

1980, Abadan. La capitale dell’industria petrolifera iraniana resiste all’assedio iracheno. Il quattordicenne Omid ha sfidato l’assedio ed è rimasto in città con il nonno per aspettare il ritorno del fratello maggiore dal fronte. Insieme a Omid, sono rimasti in città alcuni personaggi straordinari, che hanno tutti le loro ragioni e resistono a modo loro. Ma il cappio si stringe quando Omid cerca di salvare i suoi nuovi conoscenti con l’aiuto di una barca abbandonata che trova nel porto e che diventa la sua arca.

Con il potere astrattivo e curativo dell’animazione, Sepideh Farsi ha creato un racconto d’avventura che trabocca di ottimismo, ponendo le donne e gli outsider sociali come protagonisti silenziosi di una guerra che era già iniziata con la Rivoluzione islamica in Iran prima degli attacchi iracheni.[:]

Disco Boy

Disco Boy

[:en]Mesmerizing & Hypnotic – Sofilm

Visually stunning – The Guardian

A prodigious odyssey – Arte

Giacomo Abbruzzese’s hypnotic debut work was greeted as a breath of fresh air at the Berlinale and awarded the Silver Bear for Hélène Louvart’s cinematography. Franz Rogowski’s usual intense acting is in harmony with the examination of the simultaneity of different lifeworlds, blurred boundaries, and the demand for new, contemporary stories in this drama about a foreign legionnaire.

Aleksei is willing to do anything to escape Belarus. He travels to Paris and enlists in the Foreign Legion. He is sent to fight in the Niger Delta, where the young revolutionary Jomo is fighting the oil companies that have devastated his village. While Aleksei looks for a new family in the legion, Jomo imagines becoming a dancer, a disco boy. In the jungle, their dreams and destinies will cross.

Aleksei is a young Belarusian on the run from a past he must bury. In a kind of Faustian pact, he becomes a member of the French Foreign Legion and in return receives French citizenship. Far away, in the Niger Delta, Jomo is a revolutionary activist engaged in armed struggle to defend his community. Aleksei is a soldier, Jomo a guerrilla. Through another senseless war, their fates become intertwined.

What is “otherness” and can you integrate it into your own self as you go through life, crossing borders and being in an ever-changing space, both physically and mentally? Giacomo Abbruzzese’s unconventional thinking and inventiveness catches our eye as he explores such questions through an image-rich narrative and staging full of poetry and fertile tension. Bodies go through trance states that are both revealing and gifting as they create the possibility for communication. Electronic musician Vitalic’s powerful soundtrack accompanies this magical reverie, contributing to the idea that a nightclub is the closest you can get to transcendence, and the ultimate destination for people who point their compass towards the sacred horizon of utopia.[:de]Betörend & Hypnotisch – Sofilm

Visuell atemberaubend – The Guardian

Eine verschwenderische Odyssee – Arte

Das hypnotische Debütwerk von Giacomo Abbruzzese wurde an der Berlinale als frischer Wind begrüsst und mit dem Silbernen Bären für die Kameraarbeit von Hélène Louvart ausgezeichnet. Franz Rogowskis gewohnt intensives Schauspiel steht in diesem Drama um einen Fremdenlegionär im Einklang mit der Auseinandersetzung mit der Gleichzeitigkeit verschiedener Lebenswelten, verschwommenen Grenzen, und dem Anspruch auf neue, zeitgemässe Geschichten.

Aleksei ist zu allem bereit, um aus Weissrussland zu fliehen. Er reist nach Paris und meldet sich bei der Fremdenlegion. Er wird in den Kampf im Nigerdelta geschickt, wo der junge Revolutionär Jomo gegen die Ölgesellschaften kämpft, die sein Dorf verwüstet haben. Während Aleksei in der Legion eine neue Familie sucht, stellt sich Jomo vor, Tänzer zu werden, ein Disco Boy. Im Dschungel werden sich ihre Träume und Schicksale kreuzen.

Aleksei ist ein junger Weißrusse auf der Flucht vor einer Vergangenheit, die er begraben muss. In einer Art faustischem Pakt wird er Mitglied der französischen Fremdenlegion und erhält im Gegenzug die französische Staatsbürgerschaft. Weit weg, im Nigerdelta, ist Jomo ein revolutionärer Aktivist, der sich im bewaffneten Kampf für die Verteidigung seiner Gemeinschaft einsetzt. Aleksei ist ein Soldat, Jomo ein Guerillakämpfer. Durch einen weiteren sinnlosen Krieg werden ihre Schicksale miteinander verwoben.

Was ist “Anderssein” und kann man es in sein eigenes Selbst integrieren, wenn man durchs Leben geht, Grenzen überschreitet und sich in einem sich ständig verändernden Raum befindet, sowohl physisch als auch mental? Giacomo Abbruzzeses unkonventionelles Denken und sein Erfindungsreichtum fallen auf, wenn er solche Fragen durch eine bildstarke Erzählung und eine Inszenierung voller Poesie und Spannung erforscht. Der kraftvolle Soundtrack des Elektronikmusikers Vitalic begleitet diese magische Träumerei und trägt dazu bei, dass ein Nachtclub der nächstgelegene Ort ist, an dem man der Transzendenz am nächsten kommen kann, und das ultimative Ziel für Menschen, die ihren Kompass auf den heiligen Horizont der Utopie ausrichten.

[:fr]Envoûtant & Hypnotique – Sofilm

Visuellement époustouflantThe Guardian

Une odyssée prodigieuseArte

La première œuvre hypnotique de Giacomo Abbruzzese a été accueillie comme un vent de fraîcheur à la Berlinale et a été récompensée par l’Ours d’argent pour la photographie d’Hélène Louvart. Dans ce drame sur un légionnaire étranger, le jeu intense habituel de Franz Rogowski est en harmonie avec l’exploration de la simultanéité de différents mondes, des frontières floues, et l’exigence de nouvelles histoires contemporaines.

Aleksei est prêt à tout pour fuir la Biélorussie. Il se rend à Paris et s’engage dans la Légion étrangère. Il est envoyé combattre dans le delta du Niger, où le jeune révolutionnaire Jomo se bat contre les compagnies pétrolières qui ont dévasté son village. Alors qu’Aleksei cherche une nouvelle famille dans la Légion, Jomo s’imagine devenir danseur, un disco boy. Dans la jungle, leurs rêves et leurs destins vont se croiser.

Aleksei est un jeune Biélorusse qui fuit un passé qu’il doit enterrer. Dans une sorte de pacte faustien, il s’engage dans la Légion étrangère française et obtient en contrepartie la nationalité française. Loin de là, dans le delta du Niger, Jomo est un militant révolutionnaire qui s’engage dans la lutte armée pour la défense de sa communauté. Aleksei est un soldat, Jomo un guérillero. À la suite d’une autre guerre insensée, leurs destins s’entremêlent.

Qu’est-ce que la “différence” et peut-on l’intégrer dans son propre moi quand on traverse la vie, qu’on franchit des frontières et qu’on se trouve dans un espace en perpétuel changement, tant physique que mental ? La pensée non conventionnelle et l’inventivité de Giacomo Abbruzzese nous frappent lorsqu’il explore de telles questions à travers un récit très imagé et une mise en scène pleine de poésie et de tension fertile. Les corps traversent des états de transe qui sont à la fois révélateurs et donneurs, car ils créent la possibilité de communiquer. La puissante bande-son du musicien électronique Vitalic accompagne cette rêverie magique et contribue à faire d’une boîte de nuit l’endroit le plus proche où l’on peut s’approcher de la transcendance, et le but ultime pour les personnes qui orientent leur boussole vers l’horizon sacré de l’utopie.[:it]Mesmerizzante e ipnotico – Sofilm

Visivamente sbalorditivo – The Guardian

Un’odissea prodigiosa – Arte

L’ipnotica opera prima di Giacomo Abbruzzese è stata accolta come una boccata d’aria fresca alla Berlinale e premiata con l’Orso d’argento per la fotografia di Hélène Louvart. L’intensa recitazione di Franz Rogowski è in armonia con l’esame della simultaneità di mondi diversi, dei confini sfumati e della domanda di storie nuove e contemporanee in questo dramma su un legionario straniero.

Aleksei è disposto a tutto pur di fuggire dalla Bielorussia. Si reca a Parigi e si arruola nella Legione Straniera. Viene inviato a combattere nel Delta del Niger, dove il giovane rivoluzionario Jomo lotta contro le compagnie petrolifere che hanno devastato il suo villaggio. Mentre Aleksei cerca una nuova famiglia nella legione, Jomo immagina di diventare un ballerino, un ragazzo da discoteca. Nella giungla, i loro sogni e i loro destini si incroceranno.

Aleksei è un giovane bielorusso in fuga da un passato che deve seppellire. In una sorta di patto faustiano, diventa membro della Legione straniera francese e in cambio riceve la cittadinanza francese. Lontano, nel Delta del Niger, Jomo è un attivista rivoluzionario impegnato nella lotta armata per difendere la sua comunità. Aleksei è un soldato, Jomo un guerrigliero. Attraverso un’altra guerra insensata, i loro destini si intrecciano.

Che cos’è l'”alterità” e si può integrare nel proprio io mentre si attraversa la vita, attraversando i confini e trovandosi in uno spazio sempre diverso, sia fisicamente che mentalmente? Il pensiero e l’inventiva non convenzionali di Giacomo Abbruzzese ci colpiscono quando esplora queste domande attraverso una narrazione ricca di immagini e una messa in scena piena di poesia e di tensione fertile. I corpi attraversano stati di trance che sono allo stesso tempo rivelatori e donatori, in quanto creano la possibilità di comunicare. La potente colonna sonora del musicista elettronico Vitalic accompagna questa magica fantasticheria, contribuendo all’idea che il nightclub sia il luogo più vicino alla trascendenza e la destinazione finale per chi punta la bussola verso il sacro orizzonte dell’utopia.[:]

Polish Prayers

Polish Prayers

[:en]Hanka Nobis receives the Zurich Film Award for Best Director (30.10.2023). Excerpt from the jury statement: The debut film impressively shows, through the development of its young protagonist, that years of polarisation of the political landscape in Poland have led to a division in society. Thus the film becomes not only a sensitive mirror of a young generation, but also a portrait of an entire nation. With exceptional access, an empathetic camera, fluid editing and a musical concept that springs directly from within the youth movements, the filmmaker creates an uncompromising work that raises many questions and opens up a debate that needs to be conducted not only in Poland. Zurich Film Award

One of the most touching and hopeful documentaries in a long time! – ARTTV https://arttv.ch/film/polish-prayers/

A riveting debut – as illuminating as it is shocking. – FILMUFORIA

A powerful and uncompromising work – and a touching debut, intense and profound without being judgmental. – CINEUROPA

As a traditional Catholic in Poland, 22-year-old Antek holds deeply conservative views. But when he falls in love for the first time, he begins to have doubts – first about the prohibition of premarital sex and finally about the existence of God.

The 22-year-old Antek is destined to become the religious leader of the ultra-conservative Polish Brotherhood. The Brotherhood organises counter-demonstrations to LGBTQI+ events and meets for masculinity rituals in the forest. But when Antek is about to be promoted, he begins to question the moral principles he has spent years fighting for.

Over the course of four years, filmmaker Hanka Nobis accompanies the charismatic and sensitive young man, who identifies less and less with traditional values. In exchange with a constantly changing circle of friends, Antek develops his own opinion on what it means to be a good person.

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CEFAMFamilies arc en cielPinkcrossKath.ch[:de]Hanka Nobis erhält den Zurich Film Award für beste Regie (30.10.2023) – Auszug aus dem Jurystatement: Der Debutfilm zeigt anhand der Entwicklung seines jungen Protagonisten eindrücklich auf, dass die jahrelange Polarisierung der politischen Landschaft in Polen zu einer Spaltung in der Gesellschaft führt. So wird der Film nicht nur zum feinfühligen Spiegel einer jungen Generation, sondern zum Porträt einer ganzen Nation. Mit aussergewöhnlichem Zugang, empathischer Kamera, fliessendem Schnitt und einem Musikkonzept, das direkt dem Inneren der Jugendbewegungen entspringt, kreiert die Filmemacherin ein kompromissloses Werk, das viele Fragen aufwirft und eine Debatte eröffnet, die nicht nur in Polen geführt werden muss. Zurich Film Award

Einer der rührendsten und hoffnungsvollsten Dokumentarfilme seid langem! ARTTV https://arttv.ch/film/polish-prayers/

Ein fesselndes Debüt – ebenso erhellend wie schockierend. – FILMUFORIA

Ein starkes und kompromissloses Werk – und ein berührendes Debüt, intensiv und tiefgründig, ohne wertend zu sein. – CINEUROPA

Als traditioneller Katholik in Polen vertritt der 22-jährige Antek zutiefst konservative Ansichten. Doch mit der ersten Liebe kommen ihm auch erste Zweifel – zunächst am Verbot von vorehelichem Sex und schliesslich an der Existenz Gottes.

Der 22-jährige Antek ist dazu ausersehen, zum religiösen Anführer der ultrakonservativen Polnischen Bruderschaft aufzusteigen. Diese organisiert Gegendemonstrationen zu LGBTQI-Veranstaltungen und trifft sich zu Männlichkeitsritualen im Wald. Doch als Antek kurz vor der Beförderung steht, beginnt er, die moralischen Grundsätze zu hinterfragen, für die er jahrelang gekämpft hat.

Über vier Jahre hinweg begleitet die Filmemacherin Hanka Nobis den charismatischen und sensiblen jungen Mann, der sich immer weniger mit althergebrachten Werten identifizieren kann. Im Austausch mit einem sich stetig ändernden Freundeskreis entwickelt Antek seine eigene Meinung dazu, was es bedeutet, ein guter Mensch zu sein.

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CEFAMFamilies arc en cielPinkcrossKath.chFemSwiss[:fr]Hanka Nobis reçoit le Zurich Film Award de la meilleure réalisation (30.10.2023) – Extrait du commentaire du jury : Ce premier film montre de manière impressionnante, à travers l’évolution de son jeune protagoniste, que la polarisation du paysage politique en Pologne, qui dure depuis des années, entraîne une division au sein de la société. Ainsi, le film n’est pas seulement le miroir sensible d’une jeune génération, mais aussi le portrait de toute une nation. Avec une approche exceptionnelle, une caméra empathique, un montage fluide et un concept musical directement issu de l’intérieur des mouvements de jeunesse, la cinéaste crée une œuvre sans compromis qui soulève de nombreuses questions et ouvre un débat qui ne doit pas seulement être mené en Pologne. Zurich Film Award

L’un des documentaires les plus émouvants et les plus porteurs d’espoir depuis longtemps! – ARRTV https://arttv.ch/film/polish-prayers/

Un premier film captivant – aussi éclairant que choquant. – FILMUFORIA

Une œuvre forte et sans compromis – et un premier film touchant, intense et profond, sans porter de jugement. – CINEUROPA

En tant que catholique traditionnel en Pologne, Antek, 22 ans, défend des opinions profondément conservatrices. Mais avec ses premières amours, il commence à douter, d’abord de l’interdiction des relations sexuelles avant le mariage, puis de l’existence de Dieu.

Antek, 22 ans, est destiné à devenir le chef religieux de la Fraternité polonaise, une organisation ultraconservatrice. Celle-ci organise des contre-manifestations lors des événements de la LGBTQI et se réunit dans la forêt pour des rituels de virilité. Mais lorsqu’Antek est sur le point d’être promu, il commence à remettre en question les principes moraux pour lesquels il s’est battu pendant des années.

Pendant quatre ans, la réalisatrice Hanka Nobis suit ce jeune homme charismatique et sensible, qui s’identifie de moins en moins aux valeurs ancestrales. En échangeant avec un cercle d’amis en constante évolution, Antek développe sa propre opinion sur ce que signifie être une bonne personne.

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CEFAMFamilies arc en cielPinkcrossKath.ch[:it]Hanka Nobis riceve il Premio del cinema di Zurigo per la migliore regia (30.10.2023) – Estratto dalla dichiarazione della giuria: Il film d’esordio mostra in modo impressionante, attraverso lo sviluppo del suo giovane protagonista, che anni di polarizzazione del panorama politico in Polonia hanno portato a una divisione nella società. Il film diventa così non solo uno specchio sensibile di una giovane generazione, ma anche un ritratto di un’intera nazione. Con un accesso eccezionale, una macchina da presa empatica, un montaggio fluido e un concetto musicale che nasce direttamente dai movimenti giovanili, il regista crea un’opera senza compromessi che solleva molte domande e apre un dibattito che deve essere condotto non solo in Polonia. Zurich Film Award

Uno dei documentari più toccanti e pieni di speranza da molto tempo a questa parte! – ARRTV https://arttv.ch/film/polish-prayers/

Un esordio avvincente, tanto illuminante quanto sconvolgente. – FILMUFORIA

Un’opera potente e senza compromessi – e un esordio toccante, intenso e profondo senza essere giudicante. – CINEUROPA

Il ventiduenne Antek, cattolico tradizionale in Polonia, ha idee profondamente conservatrici. Ma quando si innamora per la prima volta, inizia a nutrire dei dubbi, prima sul divieto di fare sesso prematrimoniale e infine sull’esistenza di Dio.

Il ventiduenne Antek è destinato a diventare il leader religioso della Confraternita polacca ultraconservatrice. La Confraternita organizza contro-dimostrazioni agli eventi LGBTQI e si riunisce per riti di mascolinità nella foresta. Ma quando Antek sta per essere promosso, inizia a mettere in discussione i principi morali per i quali ha passato anni a lottare.

Nel corso di quattro anni, la regista Hanka Nobis accompagna il giovane carismatico e sensibile, che si identifica sempre meno con i valori tradizionali. In scambio con una cerchia di amici in costante cambiamento, Antek sviluppa la propria opinione su cosa significhi essere una brava persona.

Il nostro partner promozionale: Imbarco Immediato Bellinzona[:]

Golden Seniors

Golden Seniors

[:en]Five senior citizens dare to step into the unknown. For 18 months, they will participate in a training based on mindfulness and altruism, which will be measured for a study. The aim is to evaluate the effects of meditation on ageing. The film tells their personal journey and mirrors it with scientific objectivity and the challenges of ageing well in our society. Living longer and longer – yes, but how?

Beyond the adventure of these seniors citizens, the film shows meditation as a way to connect with oneself and one’s surroundings. It illuminates the realities of this path with stumbling blocks, moments of doubt, gratitude, joy and sometimes relief.

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CHUV Lausanne | CNP Neuchâtel | Ensemble Hospitalier de la Côte | HÔPITAUX UNIVERSITAIRES GENÈVE | Mindfulness Swiss | Pro Senectute Schweiz | UNIVERSITÉ DE GENÈVE |[:de]Fünf Senioren wagen den Schritt ins Ungewisse. Während 18 Monaten nehmen sie an einem Training teil, das auf Achtsamkeit und Altruismus basiert und für eine Studie gemessen wird. Das Ziel ist, die Auswirkungen von Meditation aufs Altern zu evaluieren. Der Film erzählt ihre persönliche Reise und spiegelt diese mit der wissenschaftlichen Objektivität und den Herausforderungen eines guten Alterns in unserer Gesellschaft. Immer länger leben – ja, aber wie?

Über das Abenteuer dieser Senioren hinaus, zeigt der Film Meditation als eine Möglichkeit, sich mit sich selbst und seiner Umgebung zu verbinden. Er erhellt die Gegebenheiten dieses Weges mit Stolpersteinen, Momenten des Zweifelns, der Dankbarkeit, der Freude und manchmal der Befreiung.

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CHUV Lausanne | CNP Neuchâtel | Ensemble Hospitalier de la Côte | HÔPITAUX UNIVERSITAIRES GENÈVE | Mindfulness Swiss | Pro Senectute Schweiz | UNIVERSITÉ DE GENÈVE |[:fr]Cinq seniors se lancent dans l’inconnu. Pendant 18 mois, ils vont participer à un entrainement basé sur la pleine conscience et l’altruisme mesuré aux fins d’une étude scientifique sur le vieillissement. Le film raconte leur parcours intime et émotionnel et le met en miroir avec l’objectivation de la science et les défis du bien vieillir dans notre société. Vivre plus longtemps, oui mais comment?

Au-delà de l’aventure de ces seniors, le film montre la méditation comme une manière de se relier à soi-même et au monde qui nous entoure. Il révèle la réalité de ce cheminement avec ses écueils, ses moments de doute, de gratitude, de joie et parfois de libération.

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CHUV Lausanne | CNP Neuchâtel | Ensemble Hospitalier de la Côte | HÔPITAUX UNIVERSITAIRES GENÈVE | Mindfulness Swiss | Pro Senectute Schweiz | UNIVERSITÉ DE GENÈVE | [:it]Cinque anziani che per 18 mesi parteciperanno a un esperimento per invecchiare bene. Si tratta di un allenamento intenso della mente, basato sulla “mindfulness” e sull’altruismo, che sarà misurato per uno studio scientifico che valuta gli effetti della meditazione sull’invecchiamento. Il film racconta il loro percorso personale e lo mette a confronto con l’obiettività scientifica e le sfide dell’invecchiare bene nella nostra società. Vivere sempre più a lungo – sì, ma come funziona?

Al di là dell’avventura di questi anziani, il film mostra la meditazione come un modo per entrare in contatto con se stessi e con l’ambiente circostante. Illumina le realtà di questo percorso con inciampi, momenti di dubbio, gratitudine, gioia e talvolta liberazione.

 

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CHUV Lausanne | CNP Neuchâtel | Ensemble Hospitalier de la Côte | HÔPITAUX UNIVERSITAIRES GENÈVE | Mindfulness Swiss | Pro Senectute Schweiz | UNIVERSITÉ DE GENÈVE |[:]

Big Little Women

Big Little Women

[:en]How can one talk about feminist struggles in a tender way with an enlightened patriarch?

Under the influence of a very personal poetic potion, Nadia Fares transforms the homage to her beloved Egyptian father into a chronicle of the situation of women in Egypt and in Switzerland. She explores the effects of patriarchal tradition as a mirror effect between Orient and Occident.

 

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Hierfür porträtiert sie drei Generationen von Frauen, die für ihre Rechte einstehen, auf deren Fortschritte jedoch oft entmutigende Rückschläge und Resignation folgen. Gleichzeitig wird deutlich, wie die Geschichte der Frauenkämpfe mit den politischen und sozialen Veränderungen der gesamten Nation verwoben ist.

In diesem filmischen Brief gedenkt die schweizerisch-ägyptische Regisseurin Nadia Fares ihrem Vater und erzählt auf persönliche Weise von 75 Jahren Frauenkampf in Ägypten, dem Land ihres Vaters, und in der Schweiz, dem Land ihrer Mutter. Dabei erkundet sie die Auswirkungen der patriarchalischen Traditionen im Osten und im Westen und enthüllt sie als Spiegelbilder.

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Elle dresse le portrait de trois générations de femmes qui se battent pour leurs droits, mais dont les progrès sont souvent suivis de revers décourageants et de résignation. En même temps, elle montre comment l’histoire des luttes des femmes est liée aux changements politiques et sociaux de toute la nation.

Dans cette lettre filmée, la réalisatrice helvético-égyptienne Nadia Fares rend hommage à son père et raconte de manière personnelle 75 ans de lutte des femmes en Égypte, le pays de son père, et en Suisse, le pays de sa mère. Ce faisant, elle explore les effets des traditions patriarcales en Orient et en Occident et les révèle comme des reflets.

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Per questo, ritrae tre generazioni di donne che si battono per i loro diritti, ma i cui progressi sono spesso seguiti da sconfortanti battute d’arresto e dalla rassegnazione. Allo stesso tempo, diventa chiaro come la storia delle lotte femminili si intrecci con i cambiamenti politici e sociali dell’intera nazione.

In questa lettera cinematografica, la regista svizzero-egiziana Nadia Fares commemora suo padre e racconta in modo personale 75 anni di lotta delle donne in Egitto, il Paese di suo padre, e in Svizzera, il Paese di sua madre. In questo modo, esplora gli effetti delle tradizioni patriarcali in Oriente e in Occidente e li rivela come immagini speculari.

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[:en]The Last Queen[:de]The Last Queen – El Akhira[:fr]La dernière Reine – El Akhira [:it]L’ultima Regina – El Akhira[:]

[:en]The Last Queen[:de]The Last Queen – El Akhira[:fr]La dernière Reine – El Akhira [:it]L’ultima Regina – El Akhira[:]

[:en]Spectacular costume drama from Algeria

Algeria, 1516. The pirate Aroudj Barbarossa, together with King Salim Toumi, drives the Spanish occupiers out of Algiers. But the peace is short-lived: rumour has it that Barbarossa has murdered the king and declared himself ruler. When everyone from the royal court flees, only Queen Zaphira stands up to him. Between history and legend, her rebellion tells of the personal and political turmoil she endures for the sake of Algiers.

The cinema spectacle from Algeria is the first of its kind and reproduces the multilingual and diverse world of the Maghreb at historical sites. Told for the first time from a female perspective, THE LAST QUEEN – EL AKHIRA breaks with tradition and creates space for a woman who becomes a heroine in adversity.

It is a story Algerians have never seen before and they need it to dig deep into their history and culture. – Cineuropa

The debut feature co-directed by Algerian director-actress Adila Bendimerad and French-Algerian director Damien Ounouri – immerses us, swinging between refined court life and bloody battles, royal splendour and fights to the last blood.
to the last blood. – Cineuropa

Co-director/co-writer Damien Ounouri described the film as
a costume drama, and he wasn’t lying. But it felt like so much more. It felt like a good episode of Game of Thrones. – Universal Cinema

The Last Queen (113 minutes) explores under-represented chapters of history and offers ample space for expurgated perspectives and voices. It is an intimate and beautifully shot period piece about a complicated female heroic figure. – High on Films[:de]

Spektakuläres Kostümdrama aus Algerien

Algerien, 1516. Der Pirat Aroudj Barbarossa vertreibt zusammen mit König Salim Toumi die spanischen Besatzer aus Algier. Doch der Frieden ist kurzlebig: Gerüchten zufolge hat Barbarossa den König ermordet und sich selbst zum Herrscher erklärt. Als alle vom königlichen Hof fliehen, stellt sich ihm einzig Königin Zaphira entgegen. Zwischen Geschichte und Legende erzählt ihr Aufstand von persönlichen und politischen Turbulenzen, die sie um Algiers willen erträgt.

Das Kinospektakel aus Algerien ist das erste seiner Art und gibt die mehrsprachige und diverse Welt des Maghrebs an historischen Stätten wieder. Erstmals aus weiblicher Perspektive erzählt, bricht THE LAST QUEEN – EL AKHIRA mit Traditionen und schafft Raum für eine Frau, die in der Not zur Heldin wird.

Es ist eine Geschichte, die die Algerier noch nie gesehen haben, und sie brauchen sie, um sich in ihre Geschichte und Kultur zu vertiefen. – Cineuropa

Das Spielfilmdebüt der algerischen Regisseurin und Schauspielerin Adila Bendimerad und des französisch-algerischen Regisseurs Damien Ounouri lässt uns in die Geschichte eintauchen, indem es zwischen raffiniertem Hofleben und blutigen Schlachten, königlicher Pracht und Kämpfen bis aufs Blut hin und her schwankt.
Bis zum letzten Blut. – Cineuropa

Co-Regisseur und Co-Autor Damien Ounouri beschrieb den Film als
einen Kostümdrama, und er hat nicht gelogen. Aber es fühlte sich nach so viel mehr an. Es fühlte sich an wie eine gute Folge von Game of Thrones. – Universal-Kino

The Last Queen (113 Minuten) erforscht unterrepräsentierte Kapitel der Geschichte und bietet viel Raum für erweiterte Perspektiven und Stimmen. Es ist ein intimes und wunderschön gedrehtes Historienspiel über eine komplizierte weibliche Heldenfigur. – Hoch auf Filme[:fr]

Spectaculaire drame en costumes d’Algérie

Algérie, 1516. Le pirate Aroudj Barbarossa, accompagné du roi Salim Toumi, chasse les occupants espagnols d’Alger. Mais la paix est de courte durée : selon les rumeurs, Barberousse a assassiné le roi et s’est autoproclamé souverain. Lorsque tous les membres de la cour royale fuient, seule la reine Zaphira s’oppose à lui. Entre histoire et légende, sa révolte raconte les turbulences personnelles et politiques qu’elle endure pour le bien d’Alger.

Ce spectacle cinématographique d’Algérie est le premier du genre et restitue le monde multilingue et diversifié du Maghreb sur des sites historiques. Raconté pour la première fois d’un point de vue féminin, THE LAST QUEEN – EL AKHIRA rompt avec les traditions et crée un espace pour une femme qui devient une héroïne dans l’adversité.

C’est une histoire que les Algériens n’ont jamais vue et dont ils ont besoin pour plonger dans leur histoire et leur culture. – Cineuropa

Le premier long métrage coréalisé par l’actrice et réalisatrice algérienne Adila Bendimerad et le réalisateur franco-algérien Damien Ounouri nous immerge, oscillant entre une vie de cour raffinée et des batailles sanglantes, une splendeur royale et des combats jusqu’au dernier sang.
jusqu’au dernier sang. – Cineuropa

Le coréalisateur et coscénariste Damien Ounouri a décrit le film comme un drame en costumes.
un drame en costumes, et il ne mentait pas. Mais c’est bien plus que cela. C’était comme un bon épisode de Game of Thrones. – Universal Cinema

The Last Queen (113 minutes) explore des chapitres sous-représentés de l’histoire et offre un large espace aux perspectives et aux voix expurgées. Il s’agit d’un film d’époque intime et magnifiquement filmé sur une figure héroïque féminine complexe. – High on Films[:it]Opulenta epopea storica dall’Algeria

Algeria, 1516: il pirata Aroudj Barbarossa, insieme al re Salim Toumi, scaccia gli occupanti spagnoli da Algeri. Ma la pace è di breve durata: si dice che Barbarossa abbia assassinato il re e si sia dichiarato sovrano. Quando tutti i membri della corte reale fuggono, solo la regina Zaphira si oppone a lui. Tra storia e leggenda, la sua ribellione racconta lo sconvolgimento personale e politico che subisce per amore di Algeri.

Lo spettacolo cinematografico algerino è il primo del suo genere e riproduce il mondo multilingue e variegato del Maghreb nei luoghi storici. Raccontato per la prima volta da una prospettiva femminile, L’ULTIMA REGINA – EL AKHIRA rompe con la tradizione e crea spazio per una donna che diventa un’eroina nelle avversità.

È una storia che gli algerini non hanno mai visto prima e di cui hanno bisogno per scavare in profondità nella loro storia e cultura. – Cineuropa

l’opera prima co-diretta dalla regista-attrice algerina Adila Bendimerad e dal regista franco-algerino Damien Ounouri – ci immerge, oscillando tra raffinata vita di corte e battaglie sanguinose, splendore regale e lotte all’ultimo sangue.
all’ultimo sangue. – Cineuropa

Il co-regista/co-sceneggiatore Damien Ounouri ha definito il film come
un dramma in costume, e non ha mentito. Ma sembrava molto di più. Sembrava un buon episodio di Game of Thrones. – Universal Cinema

The Last Queen (113 minuti) esplora i capitoli sottorappresentati della storia e offre ampio spazio a prospettive e voci espunte. È un’opera d’epoca intima e splendidamente girata su una complicata figura eroica femminile. – High on Films[:]

[:de]Something You Said Last Night[:]

[:de]Something You Said Last Night[:]

[:en]Ren, who is in her mid-twenties, goes on holiday with her Italian-Canadian parents and her younger sister Siena. Her family doesn’t know that she recently lost her job. Ren tries to find her way around the beach resort, which is geared towards retirees, and to escape her parents’ loving but overprotective ways, while her sister keeps the family on their toes with her rebellious outbursts. Knowing that Ren will be even more dependent on her parents’ support after the holidays, the resort house feels more and more confining.

In this refreshingly cliché-free film, writer-director Luis De Filippis tells of vibrant family dynamics and explores a Millennial’s conflicted desire to be independent yet cared for. While the film perfectly captures the tenor of a summer holiday where sunshine, watered-down booze, boredom and awkwardness are standard, there is an underlying sense of the slight unease that afflicts Ren as a trans woman in a conservative resort. Beyond melodramatic stereotypes, De Filippis and her team show us a world that authentically represents the trans experience.[:de]Die Mittzwanzigerin Ren fährt mit ihren italienisch-kanadischen Eltern und ihrer jüngeren Schwester Siena in den Urlaub. Ihre Familie weiss nicht, dass sie kürzlich ihren Job verloren hat. Ren versucht, sich in dem auf Rentner:innen ausgerichteten Strand-Resort zurechtzufinden und sich der liebevoll gemeinten, aber übervorsorglichen Art ihrer Eltern zu entwinden, während ihre Schwester die Familie mit ihren rebellischen Ausbrüchen auf Trab hält. Im Wissen, dass Ren nach den Ferien noch mehr auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen sein wird, fühlt sich das Ferienhaus immer beengender an.

Die Autorin und Regisseurin Luis De Filippis erzählt in diesem erfrischend klischeefreien Film von lebhaften Familiendynamiken und erkundet den widersprüchlichen Wunsch eines Millennials, unabhängig zu sein und doch umsorgt zu werden. Während der Film perfekt den Tenor eines Sommerurlaubs einfängt, in dem Sonne, verwässerter Alkohol, Langeweile und Peinlichkeiten zum Standard gehören, schwingt unterschwellig das leichte Unbehagen mit, welches Ren als trans Frau im konservativen Ferienort befällt. Jenseits von melodramatischen Stereotypen zeigt uns De Filippis und ihr Team eine Welt, welche die trans Erfahrung authentisch repräsentiert.[:fr]La jeune Ren part en vacances avec ses parents italo-canadiens et sa jeune sœur Siena. Sa famille ne sait pas qu’elle a récemment perdu son travail. Ren tente de s’adapter à la station balnéaire destinée aux retraités et d’échapper à l’attitude aimante mais surprotectrice de ses parents, tandis que sa sœur tient la famille en haleine avec ses crises de rébellion. Sachant qu’après les vacances, Ren aura encore plus besoin du soutien de ses parents, la maison de vacances se sent de plus en plus à l’étroit.

Dans ce film rafraîchissant et sans clichés, l’auteur et réalisateur Luis De Filippis raconte des dynamiques familiales vivantes et explore le désir contradictoire d’un millénaire d’être indépendant tout en étant entouré. Alors que le film capture parfaitement le ton des vacances d’été, où le soleil, l’alcool dilué, l’ennui et l’embarras sont la norme, le léger malaise qui touche Ren en tant que femme trans dans la station balnéaire conservatrice est également présent. Loin des stéréotypes mélodramatiques, De Filippis et son équipe nous montrent un monde qui représente l’expérience trans de manière authentique.[:it]La giovane Ren va in vacanza con i suoi genitori italo-canadesi e con la sua sorella minore Siena. La sua famiglia non sa che di recente ha perso il lavoro. Ren cerca di orientarsi nella località balneare, orientata ai pensionati, e di sfuggire ai modi amorevoli ma iperprotettivi dei genitori, mentre la sorella tiene la famiglia sulle spine con i suoi scatti di ribellione. Sapendo che dopo le vacanze Ren dipenderà ancora di più dal sostegno dei genitori, la casa delle vacanze sembra sempre più confinante.

In questo film fresco e privo di cliché, la regista e scrittrice Luis De Filippis racconta le vibranti dinamiche familiari ed esplora il desiderio conflittuale di una Millennial di essere indipendente e allo stesso tempo accudita. Mentre il film cattura perfettamente il tenore di una vacanza estiva in cui il sole, l’alcol annacquato, la noia e l’imbarazzo sono standard, c’è un senso di fondo del leggero disagio che affligge Ren come donna trans in una località conservatrice. Senza stereotipi melodrammatici, De Filippis e il suo team ci mostrano un mondo che rappresenta autenticamente l’esperienza trans.[:]

[:de]Je Suis Noires[:]

[:de]Je Suis Noires[:]

[:en]SWISS FILM PRIZE

In Switzerland, a country of neutrality, new, unfamiliar voices are being heard. Voices of women who fight for the recognition of structural racism, deconstruct stereotypes and confess their double identity as Swiss and Black. It is in this context that Rachel M’Bon begins her own search for identity. On her way to liberation, she questions her past, her present and holds up a mirror to her country and her peers.

The strength and determination with which Rachel M’Bon confronts her past is the strength of this film, which represents an important step towards opening up a discourse that has been suppressed for too long. Together with filmmaker Juliana Fanjul, the Swiss-Congolese journalist interrogates her country and portrays six protagonists. Each of them tells a story that reflects her own personal path to liberation.

We show the film in combination with the short film ETHEREALITY by Kantarama Gahigiri.
Stranded in space for 30 years. How does it feel to finally come home? A reflection on migration and the sense of belonging.

Kantarama Gahigiri is a Rwandan-Swiss filmmaker. In 2004 she won the prestigious Fullbright Award and moved to New York where she completed her Masters in Film. Her first feature film TAPIS ROUGE was screened and awarded worldwide.

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In der Schweiz, einem Land der Neutralität, werden neue, ungewohnte Stimmen laut. Stimmen von Frauen, die für die Anerkennung des strukturellen Rassismus kämpfen, Stereotypen dekonstruieren und sich zu ihrer doppelten Identität als Schweizerin und Schwarze bekennen. In diesem Kontext beginnt Rachel M’Bon ihre eigene Identitätssuche. Auf ihrem Weg zur Befreiung hinterfragt sie ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und hält ihrem Land und ihren Altersgenoss:innen einen Spiegel vor.

Die Kraft und Entschlossenheit, mit der sich Rachel M’Bon ihrer Vergangenheit stellt, machen die Stärke dieses Films aus, der einen wichtigen Schritt zur Öffnung eines allzu lange unterdrückten Diskurses darstellt. Zusammen mit der Filmemacherin Juliana Fanjul befragt die schweizerisch-kongolesische Journalistin ihr Land und portraitiert dabei sechs Protagonistinnen. Jede von ihnen erzählt eine Geschichte, die ihren ganz persönlichen Weg zur Befreiung widerspiegelt.

Wir zeigen den Film in Kombination mit dem Kurzfilm ETHEREALITY von Kantarama Gahigiri
30 Jahre lang im Weltraum gestrandet. Wie fühlt es sich an, endlich nach Hause zu kommen? Eine Reflexion über Migration und das Gefühl der Zugehörigkeit.

Kantarama Gahigiri ist eine ruandisch-schweizerische Filmemacherin. 2004 gewann sie den prestige-trächtigen Fullbright Award und zog nach New York, wo sie ihren Master in Film abschloss. Ihr erster Spielfilm TAPIS ROUGE wurde weltweit gezeigt und ausgezeichnet.

Promotionspartner:innen
Voie F | Gender Campus | #cine | Fembit | baba news | GRA | AfroBasel | Exit Racism Now | Amnesty Schweiz[:fr]LE PRIX DU CINÉMA SUISSE

En Suisse, terre de neutralité, des voix inédites s’élèvent, celles de femmes qui se battent pour la reconnaissance du racisme structurel, déconstruisent les stéréotypes et revendiquent leur double identité suisse et noire. Dans ce contexte, Rachel M’Bon entame sa propre quête identitaire. En cheminant vers l’affranchissement, elle interroge son passé, son présent et tend un miroir à son pays et à ses pair.e.s.

La force et la détermination avec lesquelles Rachel M’Bon affronte son passé font la force de ce film, qui constitue un pas important vers l’ouverture d’un discours trop longtemps réprimé. En collaboration avec la réalisatrice Juliana Fanjul, la journaliste helvético-congolaise interroge son pays et dresse le portrait de six protagonistes. Chacune d’entre elles raconte une histoire qui reflète son parcours personnel vers la libération.

Nous présentons le film en combinaison avec le court métrage ETHEREALITY de Kantarama Gahigiri
Coincé dans l’espace pendant 30 ans. Quel effet cela fait-il de rentrer enfin chez soi ? Une réflexion sur la migration et le sentiment d’appartenance.

Kantarama Gahigiri est une réalisatrice rwando-suisse. En 2004, elle a remporté le prestigieux Fullbright Award et s’est installée à New York où elle a obtenu un master en cinéma. Son premier long métrage, TAPIS ROUGE, a été projeté et récompensé dans le monde entier.

Partenaire officiels de la promotion
Voie F | Gender Campus | #cine | Fembit | baba news | GRA | AfroBasel | Exit Racism Now | Amnesty Schweiz[:it]PREMIO DEL CINEMA SVIZZERO

In Svizzera, terra di neutralità, si levano voci nuove e sconosciute. Voci di donne che lottano per il riconoscimento del razzismo strutturale, che decostruiscono gli stereotipi e che rivendicano la loro doppia identità di svizzere e nere. È in questo contesto che Rachel M’Bon, una giornalista svizzero-congolese, inizia la ricerca della sua identità. Nel suo cammino verso l’emancipazione, mette in discussione il suo passato e il suo presente, tendendo uno specchio al suo Paese e ai suoi/sue coetanei/e.

La determinazione con cui Rachel M’Bon affronta il suo passato è la forza di questo film, che rappresenta un passo importante verso l’apertura di un discorso troppo a lungo represso. Insieme alla regista Juliana Fanjul, la giornalista svizzero-congolese interroga il suo Paese e ritrae sei protagoniste. Ognuna di loro racconta una storia che riflette il suo personale percorso di liberazione.

Presentiamo il film in combinazione con il cortometraggio ETHEREALITY di Kantarama Gahigiri
Bloccato nello spazio per 30 anni. Come ci si sente a tornare finalmente a casa? Una riflessione sulla migrazione e sul senso di appartenenza.

Kantarama Gahigiri è una regista svizzero-ruandese. Nel 2004 ha vinto il prestigioso premio Fullbright e si è trasferita a New York dove ha completato il suo master in cinema. Il suo primo lungometraggio TAPIS ROUGE è stato proiettato e premiato in tutto il mondo.

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