Die schlechteste Sängerin aller Zeiten. Trotz allem macht sie als selbsternannte Operndiva im New York der 1920er Jahre eine unaufhaltsame Karriere. In diese Rolle schlüpft ausgerechnet eine der besten Sängerinnen der Welt: Joyce DiDonato! Diese spektakuläre Besetzung ermöglicht es diesem Dokumentarfilm zwei Klangwelten gegenüberzustellen – ein faszinierendes Aufeinanderprallen von innerer Wahrnehmung und äußerer Wirkung.
Florence Foster Jenkins gilt als die schlechteste Sängerin aller Zeiten. Dennoch ist sie eine Kultfigur, deren Schallplattenaufnahmen sich besser verkaufen als die vieler anderer Sänger. Als selbsternannte Operndiva machte sie im New York der 1920er Jahre unaufhaltsam Karriere. Ihr legendärer Auftritt in der Carnegie Hall 1944 brach sämtliche Verkaufsrekorde.
Erstmals wird der „Königin der Dissonanzen“ ein umfassender Kino-Dokumentarfilm gewidmet. Regisseur Ralf Pleger („WAGNERWAHN“, „Die Akte Tschaikowsky“), porträtiert Florence Foster Jenkins als exzentrische Persönlichkeit und erforscht das Phänomen ihres Erfolgs.
In die Rolle der schlechtesten Sängerin aller Zeiten schlüpft dabei eine der besten Sängerinnen der Welt: Opern-Superstar Joyce DiDonato! Die spektakuläre Besetzung mit einer großen Gesangsvirtuosin ermöglicht es, zwei Klangwelten gegenüberzustellen – ein faszinierendes Aufeinanderprallen von innerer Wahrnehmung und äußerer Wirkung.
Auf dokumentarischer Ebene treten neben namhaften Experten auch Zeitzeugen auf, die die Möchtegern-Primadonna tatsächlich noch erlebt haben. Darüber hinaus präsentiert der Film sensationelle Archivfunde, unveröffentlichte Privatfotos und originale Tonaufnahmen. Dabei stellt sich heraus, dass Jenkins’ Karriereweg von Skandalen und dunklen Geheimnissen begleitet war.